Von der ‚Gleichschaltung‘ und dem ‚Totschlagargument‘

In diesem längeren Text soll aus gegebenem Anlass nochmals auf die schon länger laufenden thematischen Verquickungen und die gefährlich geistige Nähe von den Nachdenkseiten und Kanälen wie KenFM von Ken Jebsen hingewiesen werden.

Albrecht Müller ist offensichtlich der Meinung, dass Personen wie Jürgen Elsässer, Ken Jebsen oder Lars Mährholz keine(!) Antisemiten seien. Zu einem Gastbeitrag von Konstantin Wecker, der am 24. April 2014 bei den Nachdenkseiten erschien, fügte Müller einen kleinen Beisatz an, ganz am Ende des Textes: „Anzumerken bleibt, dass ich die Rolle von Jutta Ditfurth etwas kritischer sehe. Sie unterstellt manchen zu Recht und manchen zu Unrecht Antisemitismus, ohne Belege zu nennen, wie zum Beispiel hier“. Und unter Müllers „hier“ ist das 3SAT-Interview verlinkt, welches mit Jutta Ditfurth geführt wurde. Drei Namen nennt sie dort: Jürgen Elsässer, Ken Jebsen und Lars Mährholz. Allen diesen Personen ist Antisemitismus in Wort und Schrift nachweisbar. Auch wenn es bei einem von Ihnen laut einer Münchner Richerin nicht für das Prädikat ‚glühend‘ reichen soll, ist auf Erkenntnisse der Antisemitismusforschung bezogen, die Sache eindeutig. Aus diesem Grund allein löschte wohl Jebsen, der nun ebenso wie Elsässer verschiedene Menschen vor den Kadi ziehen will, sein offen antisemitisches Video „Zionistischer Rassismus“. Vielleicht eine Grundbedingung dafür, dass der Friedenswinter von Personen wie Sahra Wagenknecht aus der Parteikasse bezahlt wurde? Aber Herr Jebsen ist offensichtlich nicht in der Lage, den Begriff Antisemitismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und der Bedeutung zu erfassen: Fast in jedem seiner allein dieses Jahr erschienenen Videos, in welchen er vor allem seiner Profilneurose freien Lauf zu lassen scheint, bringt Jebsen verschiedene Antisemitismen an. Sekundärer, israelbezogener, separatistischer: Überall ist etwas dabei. Daher ist der Einsatz von Müller für Jebsen bemerkenswert. Dass Müller in den hier genannten Texten keine wirklichen Zweifel daran lässt, dass er Antisemitismus einzig als Angriff und Totschlagargument begreift, anstatt sich über die Ursache dieser Etikettierung und womöglich eigene Unzulänglichkeiten des Denkens Gedanken zu machen, ist offenbar. Für Müller scheint alles Teil einer großen Verschwörung zu sein, die ihre Ursprünge, wie sollte es anders sein, in US-Amerika hat. Müller führt nicht weiter aus, wem Jutta Ditfurthzu Recht“ und zu „Unrecht“ Antisemitismus vorwarf. Da er aber nun inzwischen mit Jebsen an einem Tisch sitzt, sich über zwei Stunden interviewen ließ und die Montagsdemos/Friedenswinter schön schreibt und bewirbt -wie auch sein Mitarbeiter Jens Berger bei den Nachdenkseiten und dem Spiegelfechter, kann man sich wohl denken, wen Albrecht Müller als zu Unrecht Beschuldigten meint.

Auch Müllers Mitarbeiter Jens Berger scheint eine angeblich gewünschte Distanz zu Jebsen nur dem Schein nach aufrechterhalten zu wollen, verlinkte er doch schon öfters in diesem Jahr, auch nachdem sein Kompagnon Jörg Wellbrock zum Start der Montagsdemos zunächst einen kritischen Artikel verfaßte, zu dem Youtube-Kanal ‚KenFM‚ von Ken Jebsen. Es ist bemerkenswert – da streitet Müller nicht nur Antisemitismusvorwürfe gegenüber Jebsen, sondern zum Beispiel auch zu Werner Rügemer stets ab mit der Begründung, es seien Mechanismen der ‚Gleichschaltung‘. Natürlich eine von außen gesteuerte Gleichschaltung, die durch US-Amerika erfolgen soll, und Angriffe, die der Mundtotmachung dienen sollen. Mit dem Video von Ken Jebsen „Zionistischer Rassismus“, das bis zu dessen Löschen der ‚Dauerkracher“ bei KenFM war, hat sich niemand der ‚Analysten‘ von Spiegelfechter und Nachdenkseiten bisher beschäftigt. Berger thematisierte dies in seinen Verlinkungen zu Jebsen nie. Dafür ist man stets bemüht, das Problem des erstarkenden Antisemitismus kleinzureden, es als Abwehrmaßnahme des bösen Systems zu bezeichnen.

Angesichts des Laissez-faire-Verhaltens gegenüber solcher Figuren wie Jebsen, die keine Berührungspunkte zu antimuslimischen und antisemitsch auffälligen Hardcore-VT’lern wie Udo Ulfkotte haben, wirkt es auch nicht verwunderlich, dass sich Albrecht Müller mit Artikeln wie „Einige interessante Dokumente zum Kolonie-Status Europas“ beständig hervortut und deutlich als  Antiamerikanist auftritt. Obwohl all dies in den letzten Jahren unter Einbezug einer nicht kleinen ‚Gegenöffentlichkeit‘ geschah, welche Müller mit seinen medialen Erzeugnissen zusammenführen und stärken möchte, fielen diese antiamerikanischen und den Antisemitismus kleinredenden, müllerschen Eskapaden leider nur wenigen Menschen auf. Dies führte dazu, dass Albrecht Müllers Nachdenkseiten sich als musterlinke Aufklärungsseite verkaufen möchte, die mit diesem Status auch die Querfrontveranstaltungen rund um Montagswahnmacher und Friedenswinterfrierer, vor allem aber deren Hauptinterpreten wie Jebsen, Shahyar, Elsässer, und wie sie alle heißen mögen, gesellschaftlich ‚legalisieren‘ möchte. Gerade bei älterem ‚alternativen‘ Publikum sind die Nachdenkseiten bekannt. Für diejenigen Denkbefreiten, die hinter angeblichen linken Gallionsfiguren, Helden und Führern wie Dehm, Hunko, Wagenknecht und Gehrcke herlaufen möchten, hört sich dies bestimmt auch toll an: Wenn die Linke dabei ist, kann da ja nichts antisemitisches oder nationalistisches und verstörendes dahinterstecken, sonst hätte ja die NPD mobilisiert und nicht die Linke, so redet man dort. Und so verwundert es nicht, dass diejenigen, welche sich noch zu Anfang des Jahres als „nicht links, nicht rechts, sondern vorne“ verkaufen wollten, nun auf einmal ihre linken Wurzen finden, sich als Hippies bezeichnen und auf die Antifa und ‚die Antideutschen‘ schimpfen, weil diese ja gar nicht begriffen hätten, was es bedeute, links zu sein. Die Leute um Wagenknecht, Gehrcke, Hunko, Dehm -und wie die anderen geistigen Leichtgewichte heißen mögen-, die solcherart Hardcore-Antisemiten salonfähig machen, und hierbei selbst als solche schon länger als in dieser Beziehung ’schwierig‘ oder als ‚Antizionisten‘ gelten, verstehen die Problematik ihres Handelns ganz offensichtlich nicht.  Dieser Satz, den Gehrcke schrieb, muss sich für wirklich gegen Antisemitismus einsetzende Menschen, die auch geistig fassen können, was es mit Antisemitismus auf sich hat und diesen erkennen, wie Hohn anhören:

„Unsere Demonstration ist anti-faschistisch; ohne Wenn und Aber. Wir stehen in der Tradition des Schwurs von Buchenwald: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Wir lehnen jede Form des Rechtsradikalismus ab, wir arbeiten mit Rechtsradikalen nicht zusammen(…)wir leisten Widerstand! Lasst es mich noch einmal ganz deutlich sagen: Wir sagen Nein zu Antisemitismus, neuen Rechten, Reichsbürgern, Rassismus, Nationalismus und Faschismus(…)diesem Credo, vorgetragen auf der Berliner Demonstration am 13. Dezember, bin ich verpflichtet, diesem Credo ist Diether Dehm verpflichtet, Reiner Braun ebenso und auch Ken Jebsen und Lars Mährholz haben diesem Text zugestimmt “.

So sieht also das ’nein‘ zu Antisemitismus aus: Man läßt sich von deutschlandweit bekannten, antisemitisch ruchbaren ‚Persönlichkeiten‘ interviewen und nutzt ihre Onlinepräsenz für das Zelebrieren des eigenen fehlverstandenen Dissidententums. Andere Aufrufende, wie Albrecht Müller, ein Gründer und Betreiber der Nachdenkseiten, bezeichnen berechtigte Antisemitismusvorwürfe gegen Einzelpersonen schon seit Jahren als Gleichschaltung‘, und gehen mit dem Wortgebrauch auch nicht sparsam um, die Suchfunktion bei den Nachdenkseiten ergibt einhundertdreißig(!) Treffer für Gleichschaltung; während seine Mitarbeiter in den Videohinweisen der Nachdenkseiten Links zu Kanälen von antisemitisch Auffälligen setzen. So läßt sich an der ‚politischen Intelligenz‚ dieser Personen aus meiner Sicht gehörig zweifeln, vor allem an ihrer Beurteilungsfähigkeit für Dinge wie Antisemitismus, von der sie selbst keine Ahnung zu haben scheinen, außer eben, das sie keine Antisemiten sein möchten und die nicht verstandenen Kategorisierungen ablehnen. Die heutige Verlinkung von Jens Berger zu Dieter Dehms Stellungnahme macht das deutlich. Für Dieter Dehm fängt Antisemitismus wohl erst bei dem Geruch nach Menschenfleisch an, er sagt „Antisemitismus ist dem Massenmord vorbehalten und muß dem Massenmord vorbehalten bleiben. Wer nach einem Jahr der youtube-Berieselung durch Ken Jebsen noch nicht die Problematik seiner Aussagen verstanden hat, und sogar ihm Interviews gibt oder Demoaufrufe über seinen Kanal produzieren lässt, der hat den Schuss nicht gehört und ist wohl taub ‚auf diesem Ohr‘.

Ken Jebsen, der diesem Beschluss zugestimmt haben soll, handelt entsprechend: Er verleugnet, seine Aussagen je getätigt zu haben, die aber in Form seines viralen und erst kürzlich von seinem Kanal gelöschten Videos wie in Stein gemeißelt sind. Er will von so etwas nie gewusst haben und stellt sich blöd.

Gehrcke sollte, wie die anderen ‚Friedenswinterdissidenten‘, sein Parteibuch abgeben und die ‚rostbraune Partei‘ Deutschlands gründen, die ein echter Wahlerfolg werden könnte. All diese, die nun in einen Jesuskomplex verfallen und eine Opferhaltung an den Tag legen, wie Antisemiten es gerne tun, sollten ihr eigenes Ding aufmachen. Sie könnte sich auch die ‚Opferpartei Deutschlands‘ nennen. Ihre angebeteten Führer wie z.B. Jebsen und Shahyar könnten in dieser dann die Stellung einnehmen, die ihnen laut derer Aussage wohl von der bösen Gesellschaft, die unter der medialen Gleichschaltung leide, schon lange verwehrt würde. Es ist ein Drama, dass diese ‚problematischen’Personen, von denen sich einige schon in den Debatten um die ‚Toilettenaffäre‚ so unrühmlich hervorbrachten und durch den angekündigten Boykott frisch gefällter Beschlüsse auffielen, nun weiterhin die Partei zugrunde richten. Und weiterhin, so wie schon die ganze letzte Zeit, auch die neuesten Beschlüsse zu der Thematik als nichtig für sie erachten.

Herr Karl kommentierte eine heute von Jens Berger, der auch den problematischen Spiegelfechter betreibt, vorgenommene Verlinkung und Veröffentlichung eines dehmlichen Statements bei den Nachdenkseiten folgendermaßen: ‚Und wenn man denkt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann: Die NachDenkSeiten veröffentlichen allen Ernstes Diether Dehms bescheuerten Text „Vorsicht Faschist!“. Diesmal ohne Anmerkungen‘.

Für Albrecht Müller und rund um die NDS schien die medial-politischeThematisierung von Antisemitismus schon immer eine Bedrohung darzustellen, nicht die Existenz desselben. „Der Antisemitismus wird zur gesellschaftspolitischen Gleichschaltung benutzt“ – dies fantasierte Müller schon im Jahr 2011, die Kritik an Augstein für dessen Verteidigung von Günther Grass, und dem Umgang mit der Thematik an sich, wurde von ihm als ‚Hatz‘ beschrieben. „Kritik an Israels Regierung = Antisemitismus“, dies schmierte Müller in seine Website wie an eine Toilettenwand. Es ist überhaupt bemerkbar – Müller verwendet gern diesen Telegraphenstil, in dem er seine Schlussfolgerungen auf das wesentliche verkürzt präsentiert, so als seien es naturwissenschaftliche Merksätze.

Die Interpretationen, welche die genannten und ungenannten Abweichler, Antiamerikaner, ‚Antizionisten‘ und Antisemiten gegenüber Ihren Kritikern in Medien, Politik und Gesellschaft anbringen, sind indes leicht erklärbar. Um es kurz zu fassen – die Kritik sprengt offenbar den Rahmen ihres Verständnisses, die einen wirken intellektuell traurigerweise nicht hierzu in der Lage, die anderen haben offensichtlich einen ideologisch versperrten Deutungsrahmen. Allen gemein ist, dass sie aufgrund dessen ihre Kritiker einzig einer fremden Macht zuordnen können. Das, was sie nicht verstehen können, ordnen sie demnach einer Verbiegung der ihnen anders geläufigen Begriffe zu. Ihr Opfergestus ist zu einem Ritus verkommen, einer gesellschaftlichen Angelegenheit für alle sich als Opfer und Verfolgte fühlenden. Ein Opferritus wird zelebriert.

Zum einen spielen hierbei die Antiamerikanismen ein, welche man als deutscher wohl leider ‚mit der Muttermilch‘ einsaugt (vom verrufenen RockandRoll und Bubblegum, über die die Kinder und Jugendlichen bedrohenden Comics bis zu den so gewerteten Unkulturen unserer Tage. Die Entstehung all dieser Dinge wurde allzu gern den ‚doofen Amis‘, oder dem dekadenten Westen, angelastet), der durch psychologische Mechanismen erklärbare sekundäre und israelbezogene Antisemitismus nun ebenso. Die Kritik an diesen ‚Sichtweisen‘ und Erklärungsmodellen wird von den Kritisierten offenbar nicht verstanden, und so wird sie umgedeutet in feindliche Angriffe auf die „vernünftige“ Erklärung des Zustands der Welt. Sie fühlen sich angegriffen, mundtot gemacht – und fürchten die Isolation als Spinner.

Wobei zwischen denen, die sich anschließen – und denen, die diese Veranstaltungen losbrachen und hypten, ein Unterschied besteht. Die einen fühlen sich als ‚linke‘, die anderen verkündeten aus Werbezwecken, sie wollten eben dieses nicht sein. Als dann die sich als links Empfindenden sich nur unter der Prämisse dem Ringelpiez mit Anfassen anschließen wollten, wenn sich zu ‚Antifaschismus‘ bekannt würde, wurden eigene ‚Modelle von Antifaschismus‘ ersonnen. Es gab wohl einige hohle Lippenbekenntisse – und für die Antizionsiten der Linkspartei scheint der Käse gegessen.

“Vieles spricht dafür, dass der Antisemitismus-Vorwurf – neben anderem – dazu benutzt wird, jegliche politische Alternative zur herrschenden Ideologie und Politik auszuschalten.“ Diesen Satz warf Albrecht Müller schon im Jahr 2011 der damaligen Vizevorsitzenden der Linkspartei, Halina Wawzyniak , vor. Halina Wawzyniak kritisierte schon damals zuvor den Text von Müller. Und am 10. November erschien auf den Nachdenkseiten ein Beitrag für den Albrecht Müller verantwortlich zeichnet. Er trägt den Titel: ‚Besorgte Reflexion über die Grenzen dessen, was Bürger noch öffentlich mitteilen dürfen‚. In diesem geht es um die Erfahrungen einer Leserin mit der ‚Zensur‘ in den Foren von SPON, FAZ und ‚ähnlichen Medien‘, angesichts der Tatsache, dass Meinungen zur MH17 und anderen Dingen bezüglich Themen, die Russland betreffen, zensiert würden. Angemerkt werden muß, dass Albrecht Müller Monate zuvor seine Leserschaft zu einem Shitstorm auf die ‚Mainstreammedien‚ (MSM) aufforderte, der merklich wurde. Hierzu riefen nicht nur die NDS auf, sondern auch die Montagswahnmacher und Nazi-Anonymous von Mario Rönsch.Garniert werden diese Unterstellungen mit der Frage, ob, wenn „solche Lapsen, Dramatisierungen, Dämonisierungen & manichäisch strukturierten Beschuldigungen..in deutschen Medien hinsichtlich der israelischen Regierung und Bevölkerung laufen“ würden – ob dann nicht „auf ein entsprechendes internationales Echo hin die Staatsanwaltschaft aktiv“ würde und auf den „Straftatbestand der Volksverhetzung wegen Antisemitismus“ ermitteln würde. Es gibt sie immer wieder, unangemessene Vergleiche, Opferstilisierung und -Rhetorik und ‚verschwörungstheoretische‘ Unterstellungen. Mit Antisemitismus möchte man sich nicht beschäftigen, es sei denn, man kann ungebührliche Vergleiche absetzen.

Nun stehen die Nachdenkseiten in Bezug auf Seriösität auf einer Stufe mit ‚Propagandaschau‘, ‚Weltnetz“ – hinter dem Portal ‚Weltnetz‚ stehen wahrscheinlich, Verlinkungen und Themata lassen hierauf schließen, maßgeblich die gleichen bis ‚ähnlichen‘ Verantwortlichen wie hinter den Nachdenkseiten-, KenFM und vielen anderen. Und sogar mit Reichsbürgern hat Albrecht Müller die geäußerte Phrase gemein, dass Deutschland nicht souverän sei, welche aber auch zu gut in die Thematik von ‚Gleichschaltung‘ und ‚mundtotmachen‘ passt. KenFM übernimmt inzwischen auch ‚Gastbeiträge‘ seiner Verteidiger und Fürsprecher mit ins Programm auf, so dass Albrecht Müllers neuerlicher Auswurf über die ‚Geichschaltung‘ -und im vorhinein durch SIE manipulierte Berichte- über einem Beitrag der Frau erscheint, die Henryk M. Broder gerichtsfest als Antisemitin bezeichnen darf.

Ach ja, und bei rtdeutsch, dem Haus- und Hofkanal der VT’ler, Wahnmacher und vereinigten Aluhüte, wurde diese Woche Eva Hermann interviewt. Thema: Rufmord. Widerlich!

7 Gedanken zu „Von der ‚Gleichschaltung‘ und dem ‚Totschlagargument‘

  1. Xaver

    vielen Dank für die umfang- und kenntnisreiche Darstellung der Vorgänge! alles mit Quellen belegt, kann jeder nachvollziehen.
    Der will…
    leider wahrscheinlich für Wahnwichtel zu komplex. Wahrheit ist nun mal komplex, und VTler wollen nur Stammtischparolen. Das ist das Dilemma.

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    1. Nazienkel Autor

      War mir eine Ehre 😉

      Ja, die Abläufe sind sehr haarsträubend, und wer sich von den Texten von Müller beeindruckt zeigte, für den ist der Käse wohl wirklich gegessen! Leider.

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