2014 – Die Spreu und der Weizen

Trennungstechnisch ist 2014 bestimmt ein besonderes Jahr. Aber auch, was das Aufkommen neuer Querfronten bedeutet. Entstanden im Frühjahr (oder wurden entstanden) die Mahnwachen bzw. Montagsmahnwachen der Friedensbewegung 2014, zuerst ein Anlaufbecken für chemtrailies, Israelhasser, Reichsbürger, Vulgärmarxisten, kam dann gegen Herbst die -zunächst von Protagonisten phantasierte, dann tatsächlich kommende, vielleicht herbeiphantasierte Vereinigung von Teilen der traditionellen Friedensbewegung mit der neuen Friedensquerfront; so dass Ken Jebsen sich mit seinem Kanal bei Kalka produzierte.

Nun haben sich auch die Seiten „Spiegelfechter“ und „Nachdenkseiten“ der Querfront offenbart, Albrecht Müller gab Kashefi ein Interview, Berger und Wellbrock vom Spiegelfechter holten sich einen so bezeichneten FED-Experten ins podcast-Boot, der durch Publikationen bei einem Verlag braunesoterischer Provenienz  auffällt.

Da ich es sehr beunruhigend finde, dass die anfänglich belächelte Montagsquerfront mit all ihren Ausläufern nun offensichtlich immer mehr Fuß fasst, möchte ich nun auch ab und zu ein paar Beiträge zu diesen, und anderen Themen zu Querfront und Erinnerungskultur beackern.

tote friedenstaube

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