Eine Keule, um sie niederzuhalten? Eine Keule, sie zu knechten?

Eine Keule, Der Vorwurf des Totschlagargumentes – Opfer, Täter und Feinde

Immer wieder, wenn Diskussionen über „Israelkritik“ und Antisemitismus entstehen, kann man sich als Kritiker illegitimer Israelkritik mit dem Argument konfrontiert sehen, dass Antisemitismus als Totschlagergument herreichen würde, um ‚berechtigte‘ und ‚legitime‘ Kritik an Israel (oder ‚den ‚Zionisten’/’Juden‘) zu verhindern. Meistens wird dieses Argument in den Raum gestellt, ohne einen wirklichen Bezug zu einem Hergang herzustellen, bei dem dies so gewesen sei. Und man kann ja nicht sagen, dass die deutsche Presselandschaft arm an ‚israelkritischen‘ Berichten sei. Wird ein Beispiel genannt, so fällt zum Beispiel der Name Günther Grass. Dass die Verkaufszahlen von Günther Grass‘ Büchern alles andere aussagen, als dass dieser gesellschaftlich ermordet wurde, wird beiseite gelassen. Dass überzeugte ‚Antizionisten‘ Argumentationen solcher Art vom Stapel lassen, weil sie sich in der freien Wildbahn der Gesellschaft als willfährige und zum Reissen bereite Opfer fühlen – geschenkt. Wenn man sich aber mit der Entgegnung, es handele sich bei Hinweisen auf Antisemitismus und antisemitischen Gehalt (was nicht das gleiche sein muss) um Totschlagargumentationen, vor allem in linken Zusammenhängen konfrontiert wird, so kann einem, selbst als Linker, schon schlecht werden.

Oft wird der Vorwurf weiterhin begründet, dass gerade Antideutsche, für welche Kritik an Israel einen Tabubruch darstellen soll, so argumentierten. Ausser Acht gelassen wird dann meistens der Bezug, in welchem die Kritik an antisemitischen Aussagen geäußert wurde. Z.B. das Anstellen von NS-Vergleichen, das Benutzen von damönisierender Sprache, die Pauschalisierung des Zionismus und des Staates Israel als faschistischer Natur. Es wird in Entgegnung dann oft die Pauschalaussage getroffen, dass solcherart ‚gekeult‘, jegliche Einwände gegenüber menschenverachtender Politik unmöglich gemacht würden. Auf die eigentliche Kritik, welche sich meistens gegen die verwendete Sprache, und bestimmt oft unbewußt so formulierte Kritik richtet, wird dann meistens nicht mehr eingegangen – der Diskussionspartner wird als Gegner wahrgenommen, dem es lediglich um die Vernichtung des Arguments ginge. Das macht er wohl, weil er ein Gegner ist – Gegner handeln stets in feindlicher Absicht. Gegner wollen zerstören und physisch vernichten.

Die auch in diesem Blog beschriebenen Interview-Videos von Ken Jebsen stellen ein gutes Beispiel für die Funktionsweise dieser Praxis dar. Unliebsame Kritik wird meist zunächst als Angriff gegen die eigene Person gewertet. Aus diesen so empfundenen ‚Angriffen‘ wird immer wieder der Vorwurf der Verwendung einer ‚Keule‘, einer Totschlagargumentation, gestrickt.

Auf dem Blog von Evelyn Hecht-Galinski (übrigens gestaltet in den Farben Palästinas), wurde nach der ‚Toilettenaffäre‘ ein Gastbeitrag namens „Wenn Linke sich als Rechte tarnen“ online gestellt, in welchem die öffentliche, parteiinterne und parteiübergreifende Kritik an diesem Vorfall solcherart umgedeutet wird. Evelyn Hecht-Galinski war übrigens ebenfalls Interviewgast bei Jebsen, sie sprach auch auf Veranstaltungen der ‚Friedensbewegung 2014‘, wo sie sich mit Jebsen eine Bühne teilte. Unter dem Titel „Wenn Rechte sich als Linke tarnen“ wird auf ihrem Blog (sicht-vom-hochblauen.de) die Opferkeule geschwungen, dass es nur so kracht: Der Vorfall wird umgedeutet und verklärt zu einem, gewissermaßen geplanten, Angriff gegen die ‚Israelkritiker‘, welcher dann von den („Herrschafts-„) Medien selbstverständlich fehlerhaft, und vermutlich in hetzerischer und verleumderischer Absicht, perzipiert worden sei. Einen Skandal macht Hecht-Gallinski darin aus, dass die Gegner (also Gysi und die Verhinderer der Tagung ‚Russel-Tribunal‘ in der Volksbühne am 09.11, und einer zusätzlichen Veranstaltung in den Fraktionsräumen der LINKEN im Bundestag am 10.11) keine linke Politik verfolgen würden. Gysi könne kein Linker sein, weil er die Existenz eines „dauerhaft kriminell handelnden Staates“ anerkenne. Die Verhinderer werden dämonisiert, wie auch der Gegenstand der ‚Kritik‘ der beseelten Israelgegner dämonisiert wird. Wer nicht links ist -und unverhältnismäßig angebrachte Kritik mit antisemitischen Elementen einzig wird wohl als links verstanden- müsse folglich ‚rechts‘ sein. Es wird so die Existenz einer ingroup suggeriert, zu der die Kritiker im Vor- und Nachfeld des Russel-Tribunal, die als „Atlantiker“ und „Vertreter des US-Imperialismus“ beschrieben werden, nicht gehören könnten. Sie werden einer gegnerischen outgroup zugerechnet. Sozusagen ein Kampf gegen Gut und Böse. Gysi, der in den Medien ungerechtfertigt als Opfer eines Übergriffs dargestellt worden sei, sei der eigentliche Täter. Er soll die Jagdmeute bewusst ‚gelockt‘ haben.

„Es ist die größte Selbstverständlichkeit in einer zivilisierten Welt, bei Meinungsverschiedenheiten das Gespräch zu suchen – zumal wenn jemand ungerechtfertigt angegriffen und diffamiert worden ist…das Anliegen von David Sheen und Max Blumenthal. Zu verurteilen ist derjenige, der ein solches Gespräch ausschlägt. Er diskreditiert sich von vornherein. Gysi ist in keiner Weise körperlich bedrängt worden – weder, als er aus dem Büro kam, noch auf dem Rückweg vom Klo zum Büro. Gysi wusste, dass sich die Gesprächssuchenden vor seinem Büro aufhielten, als er es verließ. Das nährt den Verdacht, dass er eine Eskalation der Situation bewusst heraufbeschwören wollte. Als David Sheen und Max Blumenthal ihm gefolgt sind, konnten sie überhaupt nicht wissen, wohin Gysi gehen bzw. sie locken würde.“

Nun – dass überzeugte „Israelkritiker“, wie Hecht-Galinski, Lejeune oder Jebsen, solcherart argumentieren, dann wirkt dies nachvollziehbar. Immerhin betreiben diese „Isaraelkritik“ geradezu obsessiv und dauerhaft, es ist wohl quasi ihr Job. Und da sie diesen Job scheinbar mögen und behalten wollen, müssen die Kritiker als Gegner stilisiert werden, die ohnehin natürlich stets im Unrecht liegen müssen. Auf die Kritik von Leuten, die als ‚rechts‘ eingeordnet werden, müssen selbsternannte Linke schließlich nicht eingehen. Wird diese Form der Einordnung von Kritik aber in linken Zusammenhängen immer lauter, so nimmt dies bedenkliche Ausmaße an. Besonders beunruhigen kann in diesem Zusammenhang, wenn das so bezeichnete Totschlagargument sogar zum Kampfbegriff gesteigert wird. Ein Totschlagargument – das kann ja mal so rausrutschen. Ein Kampfbegriff aber – dieser wird ja nur entworfen, um hiermit den politischen Gegner niederzuhalten. Dass die als antideutsch empfundene Kritik linke Lager spalten möchte, ist ja ohnehin ein Vorwurf, der an sogenannte Antideutsche stets gerichtet wurde. Dass aber Hinweise auf Antisemitismus Kampbegriffe darstellten, die einzig gesponnen würden, um andere Menschen gesellschaftlich und politisch zu „vernichten“ – dieser Vorwurf ist dann nicht mehr nur zu dick aufgetragen, er tendiert in Richtung einer inneren Verschwörung; feindliche Agenten, Kollaboration mit dem Feind. Wenn solche Vorwürfe innerhalb linker Zusammenhänge stetig zunehmen – so ist etwas faul. Es hat einen fahlen Beigeschmack, wenn solche Formulierungen vor allem laut werden, wenn es trouble innerhalb linker Zusammenhänge gibt.

Und Raum für Trouble, der ist über Sichtweisen auf ‚NSA-Skandal‘ und Ukrainekonflikt entstanden und immer deutlicher geworden. Vor diesem Hintergrund, und den oft diskutieren Einstellungen zu Israel und Palästina, entzünden sich die Gemüter, nicht zuletzt, seit die Montagsdemonstationen der Friedensbewegung 2014 entstanden. Nun wird eine Verwichtelung in linken Zusammenhängen und innerhalb der Linkspartei immer deutlicher. Wenn Dehm, Wagenknecht und Konsorten -neben der GEW- zu dem Friedenswinter aufrufen, wenn Mitglieder des Bundesarbeitskreises Shalom innerhalb der LINKEN wegen ihrer Kritik an Missständen über ein erträgliches Maß hinaus angegangen werden, wenn Kritiker von solcherlei Vorkommnissen zu politischen Gegnern dämonisiert und der Kernpunkt der Kritik, Antisemitismus (und einhergehender, plumper Antiamerikanismus) zum „Kampfbegriff“ geredet wird – dann scheint es so, als wäre kein Raum mehr für Diskussionen da. Dann scheint es so, als hätten Kritiker und Kritiserte nicht die gleiche Basis. Als gebe es keinen Raum mehr für Diskussion, sondern nur noch für Konflikte. All diese Vorgänge werden unter anderem durch die Konflikte und Rezeptionen medialer Betrachtungen hierzu befeuert. Und vor allem über die sogenannten Alternativmedien, zum Beispiel an der Youtube-Universität, katalysiert. Die Kanäle von Jebsen, Elsässer und vor allem ‚rtdeutsch‘ haben traurigerweise viele Verehrer, die sich als links betrachten. Und die die Argumentation von „Kampfbegriff“ und „Totschlagargument“ benutzen, gerne wird auch auf „Herrschaftsinstrument“ zurückgegriffen, womit dann sogar ein Jude (immer gut fürs Alibi) zitiert werden kann.

Diese Konflikte liegen wohl darin begründet, dass diejenigen, welche sich oft in der als ungerechtfertig empfundenen Kritik sehen, sich nicht mit den Ursachen der Kritik befassen möchten. Zum Beispiel wenn es um Antisemitismus und/oder Kritik an illegitimer Israelkritik geht, scheint lieber vom Kampfbegriff geredet zu werden, als dass sich mit eventuell vorhandenen problematischen eigenen Einstellungen befasst wird. Bevor es sein kann, dass das Gegenüber Recht hat, wird es anscheinend lieber zum Gegner gemacht, ein psychologischer Abwehrvorgang. Ich möchte nicht jeden als Gegner sehen, der verbal über die Strenge geschlagen hat, und der solche Verfehlungen zum Beispiel auch im Nachhinein einsieht. Wer sich aber taub für Kritik an der eigenen Wortwahl und Argumentationsweise gibt, Ursachen für Kritik in paranoider Weise einen schädlichen Plan unterstellt und sich in der Diskussion als lernresistent darstellt – mit dem lässt sich wohl schwerlich diskutieren.

Anmerkung: Die Quelle des Gastbeitrags des Blogs von Hecht-Galinski ist nur angegeben und nicht verlinkt, da nicht für zusätzlichen Traffic dieser Seiten gesorgt werden muss. Aus diesem Grund habe ich auch auf Verlinkungen zu den Videos von Ken Jebsen verzichtet, da sie hier nur angesprochen werden.um sie niederzuhalten? Eine Keule, sie zu knechten?

5 Gedanken zu „Eine Keule, um sie niederzuhalten? Eine Keule, sie zu knechten?

  1. hardy

    ich steuere mal zwei geschichten bei, die ich gerne in diesem rahmen erzähle, um auf meine verschrobene weise, stellung zu beziehen.

    die eine ist die von ignaz bubis, dem ein cdu abgeordneter auf einem empfang mit „sie sind ein wunderbarer vertreter ihres volkes“ um den bart gehen möchte – bubis antwortet knochentrocken „ich bin deutscher, mein herr“.

    die zweite ist etwas komplexer und (wenn mich mein gedächtnis nicht trügt) von aharon appelfeldt und seinem buch „der eiserne pfad“ (wurde im swf 2 in den 80ern gelesen) inspiriert: „stellen wir uns vor, da ist ein mann, der eines morgens aus dem bett gezerrt, auf die strasse geprügelt, auf einen laster geworfen und dann in einen viehwagon gesteckt wird. in diesem wagon sind so viele menschen, alle treten, drücken, drängeln, es gibt kein oben und kein unten mehr … und in diesem tohuwabohu tritt unser mann einen anderen, älteren, schwächeren tot. er landet in einem kz, das er überlebt … und sich nun den rest seines lebens dafür schämt, daß er diesen einen menschen getötet hat. es ist egal, ob unser mann nun ein jude, ein kommunist, ein schwuler, ein zigeuner, ein asozialer oder einfach nur ein von einem neider denunzierter bürger war“.

    es ist jedem deutschen erlaubt, die israelische regierung oder konkreter die parteien, die regieren, zu kritisieren, weil sie verbrechen begehen. nicht dass das nötig wäre, weil es genug israelis gibt, die das auch tun und das sind in der regel die leute, die ich als meine bundesgenossen verstehen würde, seien dies nun die leute von „breaking the silence“ oder eben die vielen israelichen intellektuellen, die gerade die welt auffordern, den staat palästina anzuerkennen.

    [audio src="http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/12/15/drk_20141215_0611_6afdbc0f.mp3" /]

    man kann sich also in israel mit menschen solidarisieren, die eine änderung des zustands wünschen. man kann wissen, daß kibuzzim es hassen, daß die nach ihnen eingewanderten juden nicht die fröhlichen ideale dieser frühen bewegung zum leitmotiv des staates machen sondern eine art opfer- und vernichtungskult zelebrieren, der diesen menschen mehr als übel aufstößt. man kann auch wissen, daß es israelische orthodoxe gibt, die die existenz des staates israel als eine art g*tteslästerung verstehen. zur not kann man sich „breaking news“ von schätzing zu gemüte führen. oder alfred grosser zuhören. oder eben mal aharon appelfeldt lesen, um sich daran zu erinnern, was passiert ist in „unserem namen“ und auf welchem leichenberg wir stehen und es uns die schamesröte ins gesicht treiben müsste, nun als deutsche wieder über DIE JUDEN zu reden, statt still das verdikt brechts zu akzeptieren, daß wir erst dann einen normalen umgang mit „den juden“ haben, wenn wir akzeptieren gelernt haben, daß juden _auch_ verbrecher sein können ohne daraus den schluss zu ziehen, sie alle seien welche.

    was man nicht – nein nicht „kann“ sondern (besser) – sollte, ist „israel“ zu kritisieren.

    ich habe nämlich keine ahnung, was das sein soll, dieses „israel“. das der kibuzzim? das dieser verbrecherbande, die diesen staat seit jahrenden immer weiter ins unglück führt und verbrechen begeht? den staat, den orthodoxe juden als g*tteslästerlich begreifen? …

    welches schweinderl hätten sie denn gerne?

    „israelkritik“ ist, da denke ich stehen wir eindeutig auf dem selben platz und gucken in die selbe richtung- hoffentlich ohne jeden ebenso erbärmlichen philosemitismus als antrieb – eine sache für vulgäre, ungebildete dumme jungs, die weder verstanden haben, wessen enkel sie sind noch daß sie selbst bei genauer betrachtung keinen deut besser als ihre großväter sind.

    ich habe mir mal erzählen lassen (von einem „deadhead“, also fan meiner lieblingsband), daß er noch nie so viele hippies oder deadheads auf einen haufen gesehen hat. es scheinen also eine menge netter menschen in israel zu leben, warum sollte ich also das land kritisieren, in dem sie wohnen? ich verstehe das nicht.

    oder eben – wie du – _nur zu gut_.

    sorry für den langen text, es war mir ein bedürfnis, das noch mal so kohärent zu sagen und liebe grüße aus der garage

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    1. Nazienkel Autor

      Jeder freut sich doch über lange Texte, oder 😉 Ja, in Israel gibt es ja auch mehr junge Leute als hier, die zum großen Teil -aus den Erzählungen die ich kenne- sehr aufgeschlossen sein sollen. Israel wird aber von den deutschen ‚Antizionisten’^^ als Hort des Faschismus immer wieder bezeichnet. Diese ‚Antizionisten‘ haben halt tiefergehende Probleme mit dem ‚Juden unter den Staaten‘.

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      1. hardy

        ich sollte erwähnen, daß ich fan von tokyo hotel bin.

        nicht daß ich die musik mag, igitt, aber ich liebe den gedanken, daß junge juden und junge franzosen deutschkurse beleg(t)en, um die texte übersetzen zu können 😉

        ich erinnere mich daran, wie ich in den 70ern in salon de provence am tisch eines alten mannes saß, in dessen tochter ich mich verliebt hatte und der zunächst strikt jeden kontakt zu mir, dem „boche“, dessen familie deutsche ins gas geschickt hatten, weil sie einer anderen religion angehörten, ablehnte, und weinte, als ich sagte „wer soll denn frieden machen, wenn nicht deine enkelin und ich?“

        meine älteste trägt ihren namen. ich bin an der stelle einfach empfindlich gegenüber dem „ewigen boche“, der einfach nicht verstehen will, auf welchem leichenberg er groß geworden ist.

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      2. Nazienkel Autor

        Interessante Geschichte. Nicht ganz so spektakulär ist meine. Vor wenigen Jahren wurden die Freundin und ich von einer alten Holländerin in einer Familienpension nicht ‚eingebucht‘. Anders als zuvor Ihr Mann erzählte sie uns unfreundlich, dass alle Zimmer der leeren Pension vergeben seien. Bis sie unserer Nationalität gewahr wurde, war sie freundlich. Aber dieses Paar war sehr alt. Und ich weiß nicht, was sie furchtbares erlebte.

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      3. Nazienkel Autor

        PS: Zuletzt in der Provence fabelhaft nette Menschen nur erlebt, der Erbhass ist wohl Vergangenheit und nur noch bei den Ewiggestrigen zu finden. Bezüglich des Auftretens als Deutscher in Ländern und Städten, die dem Erdboden gleich gemacht wurden, sehe ich allerdings viel Nachholbedarf. Es gibt sie, die sich wie ‚Besatzer‘ aufführenden Touristen…

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